Schweiz

 Vorstand

(April 2022)

Jasmin Braun, Verena Weiss, Ivo Kreis, Claudia Hubmann
Mike Weissenborn und Sonja Wepfer
 

Unsere Hilfe für Kenya

Dank der Vereinsgründung im August 2006 kann die Projektarbeit in der Schweiz auf mehrere Personen aufgeteilt werden.
Im heutigen Vorstand wirken mit: Ivo Kreis, Präsident; Verena Weiss, Aktuarin; Mike Weissenborn, Kassier; Sonja Wepfer, Ressort Patenschaften; Claudia Hubmann, Kontaktperson nach Kenya; Jasmin Braun, Beisitzerin.
Es werden persönliche Patenschaften für Schulkinder und Lehrlinge in Kenya vermittelt. Die Entwicklung und die Arbeit vor Ort wird laufend überprüft. Vom Vorstand reist regelmässig jemand nach Kenya; somit sind den Verantwortlichen die meisten Familien persönlich bekannt. Die Auslagen für die Reisen werden von jedem Mitglied selber übernommen.

Schulbildung ist der Schlüssel für die Zukunft. Leider können aus finanziellen Gründen, nicht alle Eltern ihren Kindern, eine gute Bildung ermöglichen. Dank Hilfe vieler Paten aus der Schweiz, besuchen durch das Projekt rund 150 Kinder (Stand Juli 2022) im Dorf Ukunda die Schule.
In Kenya ist die Ausstattung der öffentlichen Schulen in erschreckendem Masse unangemessen. Die Schulen sind hoffnungslos überfüllt, mit der Folge von höchst unterdurchschnittlicher Ausbildung.
Der Verein «Projekt Ukunda» errichtete deshalb eine eigene Dorfschule „SWIKUNDA Primary School“ . Nach dem Landkauf von 20‘000 m2 im Jahre 2007, den nötigen Bewilligungen und der entsprechenden Einzäunung des Schulgeländes stand dem Bau der Schulanlage nichts mehr im Wege. Unser nächster Schritt war die Wasserbohrung und der Bau des Verwaltungs- bzw. Lehrergebäudes sowie der ersten drei Kindergartengebäude. Im Januar 2010 konnten die ersten Gebäude feierlich übergeben werden. Bereits im Januar 2012 durften dann die mitgereisten Vorstandsmitglieder die gesamte Schulanlage dem Schuldirektor Elijah übergeben.

Mit diversen Aktionen, wie Umrahmung und Mitgestaltung von Gottesdiensten, Verkaufsständen, Powerpoint-Präsentationen, Baustein-Aktion usw. wird weiterhin versucht für das «Projekt Ukunda» zu werben und somit auch neue Paten zu finden. Mit den gesammelten Spendengeldern wurde schon vielen Familien in Ukunda geholfen.

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